KONGRESSKOMMUNIKATION

2006-2012*  -  Mit Thieme Congress gelang es, die Veranstaltungswerbung auf Inhalte zu fokussieren und im Medien-Mix geschickt zu penetrieren. In klassischen Lehrformen, also mit Texten und Bildern und parallel mit unterhaltsamen Video- und Podcasts war für eine abgerundete Vor- und Nachbereitung für die Teilnehmer gesorgt. Insgesamt waren die Tagungen und Kongresse damit präsenter und erzielten mehr Resonanz. Außerdem wurde der Nutzen einer Veranstaltung für Wissenstransfer und Bildung sowie als Informations- und Kontaktplattform gestärkt.

*Leitung Thieme Congress

 

1992-2006**  -  Weil die meist sehr fachspezifischen Kongresse kaum Widerhall in der Tagespresse erfuhren, musste eine andere Form der Pressearbeit gefunden werden. Durch Gegenwartsbezüge und die Betonung des Nutzens für die Menschen fanden Fachkongresse von da an auch in den Allgemeinmedien statt. Außerdem galt es, Stuttgart als Kongressdestination in die Offensive zu bringen. Mit neuen Einrichtungen und einer aktiven Vermarktung konnte ab 1993 im nationalen Wettbewerb gepunktet werden. Das bis dahin auf touristische Erlebnisfaktoren fokussierte Stadtmarketing erhielt durch die Vermarktung als Kongressstadt völlig neue Impulse. Stuttgart kam dann bald auch in den Blick der internationalen Kongresse.

**Leitung Kongressbüro Stuttgart

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